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PinkFloydTheWall

The Wall

Hier eine Urbane Legende unbekannter Herkunft, die einst in der WDR-Sendung "Quarks & Co" vorkam.

Bei den Aufnahmen von Pink Floyds "The Wall" 1979 war ein deutscher Tontechniker namens Peter Fischer beteiligt. Dieser mischte die Platte alleine in einer Nacht ab. Anschließend war er verschwunden und man fand ihn einige Tage später tot auf. Er hatte sich auf dem Dachboden des Studios erhängt.

Nun war Roger Waters eine Veränderung in dem Text des Liedes "Another brick in the wall" aufgefallen, die man nur diesem Tontechniker zuschreiben konnte. Der Text des Kinderchor wich vom Original ab. An der Stelle "All in all it's just another brick in the wall" waren ganz deutlich die deutschen Worte "Hol ihn, hol ihn unters Dach" zu hören.

Weitere Recherchen ergaben, dass dieser Tontechniker in einem Waisenhaus aufgewachsen war, wo er schwer misshandelt und regelmäßig auf dem Dachboden eingesperrt wurde. Aus Pietätsgründen änderten die Musiker diese Stelle nicht und so kommt es, dass bis heute in "The Wall" die Stelle "Hol ihn, hol ihn unters Dach" zu hören ist.

All in all its just an... Hol ihn, hol ihn unters Dach...

Zu einer früheren Pink Floyd Aufnahme:[]

"...they [Pink Floyd] didn't put 'Scream Thy Last Scream' out next because I have heard it reported that when they recorded it that the sound engineer heard some screams in the backgroud. After he investigated it further they found that they had picked up the screams of a girl being murdered just outside the studio and this freaked everybody out. I am not sure how accurate this is..."

(Deutsch: Die Pink Floyd Single "Scream Thy Last Scream" wurde nicht wie geplant veröffentlicht, weil ein Tontechniker im Hintergrund Schreie bemerkte. Nachforschungen des gewissenhaften Mannes ergaben, dass, wie es der Zufall so will, just zum Zeitpunkt der Aufnahme ein Mädchen vor den Toren des Studios ermordet worden war...)

Version II:[]

Einer der Produzenten des Pink Floyd Albums "The Wall" soll ein gewisser Helmut Schlosser aus Deutschland gewesen sein. Der war angeblich früher Rektor eines Jungeninternats gewesen. An diesem Internat war es unter den Schülern ein offenes Geheimnis, dass der Rektor Schüler auf dem Dachboden missbrauchte. Dann hieß es immer: "Er holt sich schon wieder einen unters Dach."

Dem Rektor konnte davon nie etwas nachgewiesen werden. Später machte er Karriere im Musikgeschäft und nahm auch mit Pink Floyd "The Wall" auf. Während den Aufnahmen fand man Schlosser schließlich erhängt auf dem Dachboden des Studios. Seltsamerweise waren allerdings alle Stücke für das Album fertig gemixt. Von Tätern war keine Spur.

Als dann das Album in die Läden kam, fiel Pink Floyd auf, dass auf dem Titelstück "Another brick in the wall" eine Passage auftaucht, die sie gar nicht aufgenommen hatten...

Wenn man sich das Stück anhört, dann hört man tatsächlich nach ca. 2 Minuten einen deutschen Kinderchor, der singt: "Hol ihn, hol'n unters Dach... another brick in the wall"....

Version III:[]

Bei den Aufnahmen des Pink Floyd Albums "The Wall" von 1979 war ein deutscher Tontechniker namens Peter Fischer beteiligt. Er und ein weiterer Techniker waren Mitglieder einer satanischen Sekte. Fischer hatte sich kurz vor Produktionsstart von "The Wall" allerdings von der Sekte losgesagt. Der andere Techniker mischte nun heimlich die besagte Stelle, eine suggestive Botschaft, in das Album. Als Peter Fischer kurz darauf, in der Nacht und allein mit dem Feinschliff des Albums beschäftigt war, hörte er die Worte und führte den Befehl aus. Er erhängte sich auf dem Dachboden des Tonstudios, wo er am Morgen entdeckt wurde.

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